Misstrauensantrag von „Jetzt“ könnte für Kurz das Ende seiner kurzen Kanzlerschaft bedeuten

Parlament
Foto: Sturm – Own work / Wikimedia CC BY-SA 4.0
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Sie geben sich ein Stelldichein bei Bundespräsident Alexander Van der Bellen, die Parteien, die aus dem Ende der türkis-blauen Koalition Profit ziehen wollen. So warb Jetzt-Chefin Maria Stern für ihren geplanten Misstrauensantrag gegen Kanzler Sebastian Kurz, den Beate Meinl-Reisinger von den Neos wiederum nicht mittragen will. Sie träumt offenbar von einer künftigen ÖVP-Neos-Koalition.
Russisches Roulette: Jetzt-Misstrauensantrag